Als nächstes kommt das Organisieren, nicht ganz ohne. Ich habe das ein wenig unterschätzt, was es alles zu beachten und zu tun gibt. Das fängt an beim Strom (kein GPS-Gerät hält 40h, Laptops schon gar nicht), wie trainiert man, wie ernährt man sich unterwegs (alles flüssig, liegt auch mal Pasta drin?), kann man sich auf den Schlafentzug vorbereiten (sollte man?!), wie organisiert man die Ablösungen innerhalb des Begleitteams, wie findet die Kommunikation zwischen Fahrer und Begleiter statt (reicht ein Handy, oder braucht's Funkgeräte?), etc.
Doch dies hat alles noch seine Zeit. Wichtiger ist im Moment, dass wir zwei Begleitfahrzeuge auf sicher haben für die Zeit vom 17. bis 21. August. Mein 20-jähriger Opel Astra kommt dafür definitiv in Frage, auch ein "Stadt-Jeep" (SUV) scheint uns zu klein, denn das Auto sollte idealerweise über folgende Eigenschaften verfügen:
- Zugelassen für 4 Personen (d.h. viele "Baustellen"-Fahrzeuge mit einer dreier Sitzbank vorne fallen weg)
- Viel Ladefläche für Velo, Materialkisten und ein Iso-Mätteli (die Velo-Fahrer wechseln sich ab, ein Fahrer fährt im Auto mit und ruht sich aus, während der andere auf dem Velo ist)
- Verfügbar vom Mittwoch Abend, 17. August bis Sonntag, 21. August (morgen)
Und da kommt ihr ins Spiel - werte Freunde, Bekannte und Verwandte:
Habt ihr ein solches Auto oder kennt ihr jemanden (Freunde, Bekannte, euer Garagist des Vertrauens, ...), das ihr uns im erwähnten Zeitraum zur Verfügung stellen könnt?
Keine Angst, ihr kriegt das Auto wieder im Originalzustand und geputzt zurück, und gratis wollen wir es auch nicht. Aber diese Punkte verstehen sich von selbst ;-)