Heute fuhr ich mein erstes "Rennen": Die
Cyclotour rund um den
Lac Léman. Anbei die 10 wichtigsten Sachen, die ich dabei gelernt habe:
- Zweites paar normale, trockene Schuhe sorgen für eine angenehmere Heimreise
- Wetterradar sind cool (siehe Bild) - insbesondere deren Vorhersage
- Einzelzimmer in Jugis gleichen "Einzelzellen"
- Ohropax erleichtern das einschlafen und ermöglichen längeres ausschlafen
- Pastapartys sind keine Partys, sondern sind - wie die Pasta selbst - äusserst fad und ohne Pep
- Nicht kalt bekommen am Essenstand und trotzdem genügend essen? So schnell kriegt man nicht genügend Parisette-Brot und Käse nicht runter
- Beinlinge über die Überschuhe => +10 Minuten trockene Füsse?
- 19:45 Uhr ist zu spät zum Heim reisen bzw. ICN-Reservierungen sind doof. Sorry für denjenigen (Deutschschweizer) Cyclotourer, der noch einen Zug später nehmen muss
- Verpflegung an Essensständen: gut, wenn man selbst was leckeres dabei hätte
- Der Höhenmesser vom Garmin Edge verträgt keine Feuchtigkeit, erholt sich aber wieder.
- 10h Stunden ohne Hay Day sind nicht viel
|
Das Wetter bzw. der Regen um 7:40 Uhr: voll erschwischt hat's mich ab Villeneuve |
|
Besonders fies war, dass aufgrund der gebogenen Streckenführung wir ab Villeneuve bis St. Gingolph besonders lange im Regen fahren durften. Das Thermometer am Garmin zeigte zwischendurch 2°C an :-( |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen