Irgendwann habe ich genug:
- Baguette gegessen
- Schlaglöchern ausgewichen
- stinkend im Hotel eingecheckt
- WLAN-Passwörter eingegeben
- grosse Kreisel befahren
- Höhenmeter (ab)gezählt
- alleine Znacht gegessen
- (vergeblich) Angst gehabt, dass am Velo was kaputt gehen könnte
- immer die drei gleichen französischen Phrasen gedroschen ("J'ai une résérvation", "L'adition s.v.p.", "Je prends le burger")
- Hotelbewertungen gelesen
- den Routenplaner inspiziert
- lauwarmes, gesalzenes Cola getrunken ohne Kohlensäure
Vom bestaunen und geniessen der Landschaft kann man eigentlich nie genug kriegen, aber man braucht auch Zeit, um das Erlebte verarbeiten zu können. Ich freue mich wieder auf die gewohnte Umgebung und die lieben Freunde, Kollegen und die Familie, die ich ab Donnerstag wieder in die Arme schliessen kann.
Ein paar Highlights der letzten Tage: Col du Galibier, Schafherde am Fuss des Izoard und Panorama auf der Cime de la Bonette
-
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen