- Sterne: ****(*)
- Topografie: hügelige Ausläufer des Kantarbischen Gebirges abwechselnd mit welliger Küstenstrasse, dazwischen flächerer Abschnitt
- Strassen: auf Nebenstrassen Augen auf auf Flickenteppich und Schlaglöcher (nicht schlimm, aber es hat)
- Verkehr: auf Nebenstrassen kaum vorhanden. Auf der "Nationale" auf nur wenig
- Landschaft: sie Topografie
- Wetter: Sonne, Sonne, Sonne bei idealen Temperaturen (20-25 Grad)
- Wind: nicht vorhanden oder wenn dann leicht von schräg hinten (Nord-Ost)
- Radler: einige, auch Tourenradler (insgesamt nicht sehr viele). Glaub ein Rad-Pilger-Pärchen in meiner Richtung.
- Stimmung: sehr gut
- Energielevel: passabel. Gegen Ende auch in der Ebene einigermassen ok. Es rollt.
- Tenue: kurz-kurz
- Highlight: der ganze Tag
- Lowlight: sprachliches Missverständnis mit Bauarbeiter bei Einbahn-Verkehr wegen Buscharbeiten
- Bemerkenswert: siehe Text
Radelt quer durch Europa, macht Abstecher nach Brest oder radelt den Jakobsweg Camino del Norte. *** Obwohl immer noch velowärts unterswegs, wird der Blog nicht mehr weiter geführt. Und bald nur noch unter www.velowaerts.ch erreichbar (nicht mehr www.velowärts.ch)
Donnerstag, 11. Juli 2019
Tag 11: Mittwoch, 10. Juli 2019
Heute hatte ich das erste mal mitbekommen, dass sich ein Autofahrer darüber aufregt, dass ich mit ihm die Strasse teile. Es war in einem der zahlreichen kurzen und kurvigen Aufstiegen. Der Automobilist direkt hinter mir war hyper-respektvoll und liess zwei, drei gute Gelegenheiten aus, bei dem er mich überholen hätte können. So tuckerte er rund 5 Minuten hinter mir her, bis sich endlich sich eine bessere Gelegenheit ergab. Der dahinter folgende Autofahrer, bzw. sein Beifahrer, deutete mir gegenüber mit einem deutlichen Handzeichen seinen Unmut über seine verlorene Lebenszeit an. Nach 1500 km an einem so schönen Tag kann man das gut verkraften.
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