Donnerstag, 21. Juni 2012

Strom: ein rares Gut

Neben der EM und dem anstrengenden "Tagesprogramm" erschwert ein dritter Faktor, den Blog aktuell zu halten: der Ladezustand der beteiligten Geräte, namentlich den vom MacBook-Akku. Unter Umständen gestaltet es sich schwierig eine bewachte Steckdose zu finden. Den Laptop einfach unbewacht im Waschsaal an der Dose zu lassen bezeichne ich als fahrlässig, denn bereits einfache Handtücher scheinen wegzukommen.

Für das iPhone habe ich hierzu ein gute Lösung gefunden in Form eines Ersatzakkus, der einfach ersetzt werden kann und potentiellen Dieben weniger wertvoll erscheinen mag als ein iPhone.

Für den Laptop gibt es zwei Lösungen, neben dem ausnützen alles Auflade-Möglichkeiten und Reduzieren der Bildschirm-Helligkeit:
  1. Sicherheits-Schloss
  2. Wechsel auf iPad
Warum iPad? Nun, dieses lässt sich mittels Nabendynamo und geeignetem Zubehör-Gerät durch eigene Muskelkraft aufladen. Damit wären auch meine anderen Gadgets (GPS-Logger und eben das iPhone) on-the-road aufladbar. Schade, hat mein Trek MTB keinen Nabendynamo - es ist halt auch kein normales Tourenvelo. 

Warnung im Waschsaal

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